Niederschwellige Anlaufstellen für die Gesundheits- und Pflegeberatung sowie Erstdiagnose werden – insb. für strukturschwache Regionen – schon seit geraumer Zeit gefordert. Zwar gibt es innovative Pilotprojekte, eine flächendeckende Umsetzung steht jedoch aus. Nun hat Bundesgesundheitsminister Lauterbach Ende August erste Überlegungen für die Einrichtung von „Gesundheitskiosken“ vorgestellt. Wie sind diese Vorschläge zu bewerten? Lassen sie sich auch an andere bestehende Modelle ankoppeln?
Unter dem Aspekt „„Da geht schon was!“ – Ansätze neuer Wege der präventiv ausgerichteten und patientenorientierten Versorgung vor Ort“ berichtet Geschäftsführer Thomas Nerlinger am Dienstag, 22.11.2022 ab 16:00 Uhr über das Projekt ReKo.